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Warum

es richtig ist ...

Zukunftsfähiges Lernen an der Peter Gläsel Schule

Darum geht es

Wir haben mit der Peter Gläsel Schule einen Ort geschaffen, an dem Grundschulkinder sich ohne Leistungs- und Notendruck angstfrei ausprobieren können und die Möglichkeiten und den Raum erhalten, ihre eigenen Stärken zu entdecken und zu erproben. Hier begleiten wir die Kinder auf ihrem persönlichen Lern- und Entwicklungsweg und unterstützen sie dabei, Architekten ihrer eigenen Bildungsbiografie zu werden: Sie übernehmen Verantwortung für das eigene Lernen, erhalten Freiraum für die Entwicklung und Entfaltung ihrer persönlichen Potenziale und werden dabei von qualifizierten Pädagoginnen und Pädagogen unterstützt. Kurz gesagt: Wir suchen nicht die Fehler, sondern wir gestalten die Möglichkeiten. Mittlerweile haben die ersten vier Jahrgänge erfolgreich die Grundschule abgeschlossen, und in naher Zukunft soll auch die weiterführende Peter Gläsel Schule starten. 

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Kinder sind Experten in eigener Sache.
Sie sollten sich und Dinge ausprobieren können, sich entdecken dürfen und sich entfalten. Dafür braucht es Freiräume, die individuelles und partizipatives Lernen durch Erleben möglich machen.

Schulen, die Zukunft mitgestalten, setzen gleichermaßen auf die kreativen und gestalterischen Potenziale ihrer Lehrkräfte ebenso wie der Schüler*innen.
Die Peter Gläsel Schule will eine solche Schule sein. Mit ihrem PRRITTI©-Bildungsmodell ermöglicht sie individuelles Lernen. In der Peter Gläsel Schule werden gemeinsam Stärken gebildet, weil sich diese Schule an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, die sich an diesem Ort bilden.

Der Träger dieser Schule, die Peter Gläsel Stiftung, ist eine selbstständige, gemeinnützige Stiftung mit operativer Ausrichtung und mit Sitz in Detmold.
Die Unterstützung und Umsetzung innovativer Bildungskonzepte vom Kindergarten bis zur Hochschule in der Region Ostwestfalen-Lippe sind das erklärte Ziel der Peter Gläsel Stiftung. Dabei sind die Nachhaltigkeit der Projekte und das Lernen durch Beteiligung vorrangig.

Die Peter Gläsel Schule ist im August 2015 mit diesem Ziel gestartet und begreift sich selbst als eine lernende Organisation.

 

Qualitätsmerkmale.

Die Schüler*innen werden aktive Mitgestalter*innen ihrer Lernprozesse, indem …

  • … sie bei der Gestaltung und Umsetzung von Lerninhalten und Lernstrukturen beteiligt werden,
  • … die Schule kindgemäße Beteiligungsformen an der Schule etabliert,
  • … Lehrer*innen, Künstler und weitere Expertinnen als Lernbegleiter*innen agieren.

 

Die Schule schafft optimale Voraussetzungen und Gelingensbedingungen für soziales, individuelles und zukunftsorientiertes Lernen, indem …

  • … der Erfindergeist aller Beteiligten geweckt wird,
  • … künstlerische Lernformen als Querschnittsaufgabe in der Schule etabliert werden,
  • … sie den Kindern verantwortungsvolle und kreative Aufgaben und Herausforderungen anbietet,
  • … die Architektur als zusätzlicher Pädagoge fungiert,
  • … sie analoges und digitales Lernen konsequent und sinnvoll verbindet.

 

Die Schule definiert klare Ziele und begreift sich als Unternehmung, indem …

  • … sie individuelles Lernen systematisch und strukturell stärkt,
  • … sie ein System von Innovation und Rückmeldung schafft,
  • … sie die Rolle der Schulleitung als modernes Bildungsmanagement begreift,
  • … eng mit Eltern, dem Stadtteil, der Kommune und externen Kooperationspartnern zusammenarbeitet,
  • … sie für  innovative Lerninhalte systematisch Transfermöglichkeiten entwickelt und verbreitet.

Unsere Motivation, eine Schule zu gründen

Lernen ist eine Sache, die eigentlich immer geschieht.
Wir sehen etwas, verstehen es nicht – dann wollen wir wissen, wie es geht, warum es so ist, wozu es gut ist.
Kinder haben viele Interessen und nehmen die Welt zum Glück staunend wahr.
Sie sind kreativ. Sie sind offen und haben keine Scheu, Fragen zu stellen.

Die Frage ist also lediglich: Nehmen wir dies als Erwachsene wahr? Beteiligen wir Kinder, wo wir nur können? Wollen wir ihre Kreativität und Persönlichkeit fördern  oder lediglich vorgefertigtes Wissen weitergeben?

Wir denken, dass es eine Schule geben muss, die sich Zeit für gemeinsames Lernen und Entdecken nimmt.
Wir fragen deshalb: Was brauchst Du? Wir schauen auf das, was Kinder können und machen ihnen Mut, sich an Neues heranzuwagen. Die Peter Gläsel Schule möchte Kindern gute Erfahrungen, ein liebevolles Umfeld und Zeit für individuelles Wachstum schenken. Das geht nur, wenn man sie beteiligt, nicht ständig in Lernprozessen unterbrochen wird und miteinander und voneinander lernen kann.

Kinder sind Experten in eigener Sache.
Sie sollten sich und Dinge ausprobieren können, sich entdecken dürfen und sich entfalten. Dafür braucht es Freiräume, die individuelles und partizipatives Lernen durch Erleben möglich machen.

Schulen, die Zukunft mitgestalten, setzen gleichermaßen auf die kreativen und gestalterischen Potenziale ihrer Lehrkräfte ebenso wie der Schüler*innen.
Die Peter Gläsel Schule will eine solche Schule sein. Mit ihrem PRRITTI©-Bildungsmodell ermöglicht sie individuelles Lernen. In der Peter Gläsel Schule werden gemeinsam Stärken gebildet, weil sich diese Schule an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, die sich an diesem Ort bilden.

Der Träger dieser Schule, die Peter Gläsel Stiftung, ist eine selbstständige, gemeinnützige Stiftung mit operativer Ausrichtung und mit Sitz in Detmold.
Die Unterstützung und Umsetzung innovativer Bildungskonzepte vom Kindergarten bis zur Hochschule in der Region Ostwestfalen-Lippe sind das erklärte Ziel der Peter Gläsel Stiftung. Dabei sind die Nachhaltigkeit der Projekte und das Lernen durch Beteiligung vorrangig.

Die Peter Gläsel Schule ist im August 2015 mit diesem Ziel gestartet und begreift sich selbst als eine lernende Organisation.

 

Qualitätsmerkmale.

Die Schüler*innen werden aktive Mitgestalter*innen ihrer Lernprozesse, indem …

  • … sie bei der Gestaltung und Umsetzung von Lerninhalten und Lernstrukturen beteiligt werden,
  • … die Schule kindgemäße Beteiligungsformen an der Schule etabliert,
  • … Lehrer*innen, Künstler und weitere Expertinnen als Lernbegleiter*innen agieren.

 

Die Schule schafft optimale Voraussetzungen und Gelingensbedingungen für soziales, individuelles und zukunftsorientiertes Lernen, indem …

  • … der Erfindergeist aller Beteiligten geweckt wird,
  • … künstlerische Lernformen als Querschnittsaufgabe in der Schule etabliert werden,
  • … sie den Kindern verantwortungsvolle und kreative Aufgaben und Herausforderungen anbietet,
  • … die Architektur als zusätzlicher Pädagoge fungiert,
  • … sie analoges und digitales Lernen konsequent und sinnvoll verbindet.

 

Die Schule definiert klare Ziele und begreift sich als Unternehmung, indem …

  • … sie individuelles Lernen systematisch und strukturell stärkt,
  • … sie ein System von Innovation und Rückmeldung schafft,
  • … sie die Rolle der Schulleitung als modernes Bildungsmanagement begreift,
  • … eng mit Eltern, dem Stadtteil, der Kommune und externen Kooperationspartnern zusammenarbeitet,
  • … sie für  innovative Lerninhalte systematisch Transfermöglichkeiten entwickelt und verbreitet.